Kilford wuchs in Simbabwe auf, wo er bereits in jungen Jahren in der Kunst seine persönliche Ausdrucksweise fand. Während der Schulzeit entfaltete er sein zeichnerisches Talent und wurde vielseitig gefördert. Geprägt von einem multi-kulturellen Umfeld entwickelte er ein starkes Interesse an menschlichem Ausdruck unter dem Aspekt ihrer Kultur und Stammeszugehörigkeit.
Aufgrund der wirtschaftlichen Krise in Simbabwe zog Kilford im Jahr 2007 nach Kapstadt um sich auf dem internationalen Kunstmarkt zu etablieren. Er arbeitete nebenher als Kellner in einem Kaffee, wo er unbenutzte Rührsticks zur Gestaltung seiner Kunstwerke sammelte, die seine eigene Geschichte erzählten sowie auch die der vielen Gesichter, die er täglich traf.
Seine Bilder sind charakterisiert durch starke Texturen, die dem Dargestellten Tiefe und Haptik verleihen. Der Betrachter fühlt sich dem Kunstwerk angezogen, möchte sich nähern und es fühlen. Hilford provoziert Berührung.
Für die JAHRESGABE gestaltete Kilford 30 Werke verschiedener Größen. Er malte schemenhafte Gesichter mit Acryl auf Holz-Rührsticks, die wiederum auf gefundene Holzstücke geklebt sind.
Kilfords Kunstwerke sind erhältlich, sofern nicht anders ausgewiesen.
Kilfords Kunstwerke der ersten Edition sind erhältlich, sofern nicht anders ausgewiesen.
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